ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

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Nightwalker-87
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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von Nightwalker-87 » 10 Sep 2019, 16:40

So, hier nun mal eine 3D-Ansicht von meinem Design-Konzept (Sep 2019).

Bevor jetzt alle gleich schreien:

- Das MCU-Aufsteckboard ist angedacht, aber noch nicht drin.
- Ein Micro-SD-Card-Slot fehlt ebenfalls noch.
- Auch würde ich noch ein I2C-Display (oder SPI) vorsehen.
- Die Schraubenlöcher werden noch eingefügt - das bringt aber keine größeren Änderungen mit sich.
- Analog-Signale für die Sensorplatine(n) sind zugewiesen, aber noch nicht auf einen Stecker geführt.
- I2C-basierte Sensoren kann man auch noch hinzufügen.
- Ich habe einige SMD-Komponenten vorgesehen, die ich vorbestücken lassen würde. Dennoch verbleiben IMHO genug Parts zum Selbstbestücken. Außerdem gibt es mittlerweile auch sehr gut Tutorials für das SMD-Bestücken wie z.B. dieses hier. Daher sehe ich das persönlich nicht so kritisch, auch weil dadurch mehr Design-Freiheitsgrade entstehen und man nicht kontinuierlich darauf achten muss, ob ein Bauteil noch als DIP-Package verfügbar oder inzwischen abgekündigt ist. Ich bin mir relativ sicher dass das in den nächsten Jahren noch häufiger vorkommen wird. Bei kleineren Packages ist das hinsichtlich der Strukturgröße wohl eher nicht der Fall.
- Ich verwende KiCAD für das Designen weil es gut ist, Open Source ist, und im Vergleich zur kostenlosen EAGLE-Version keinerlei Einschränkungen aufweist - also wohl ganz im Sinne des Projekts sein dürfte. ( :wink: @ anonybot)
- Die Module sind überweigend so angeordnet wie sie sind, um möglichst kurze Leiterbahnen zu erreichen, d.h. Form-Follows-Function. Dennoch wurde auf eine gewisse Symmetrie und eine gute Erreichbarkeit der Erweiterungsstecker geachtet.
- Eine Version mit STM32 ARM-MCU könnte ich mir auch noch vorstellen (das würde dann aber im Zuge der Anpassung auf ein MCU-Aufsteckboard wandern).

Konstruktive Rückmeldungen sind gerne gesehen. Wenn es nicht überall in allen Belangen auf positive Resonanz trifft - auch ok. Jedenfalls dürfte dieses Design dank persönlicher Begeisterung und Motivation wohl nicht wieder in der Versenkung verschwinden. ;-)
nw-87

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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von eax » 11 Sep 2019, 19:09

Also zunächst mal: die Teile, die du aus dem anderen Schaltplanentwurf kopiert hast, stehen unter der CC BY-SA Lizenz, dürfen also auch nur unter dieser weiterverwendet werden. Bitte ändern :!:

Feedback ist etwas schwierig, wenn man nur so ein gerendertes Bild hat. Was allerdings auffällt:
  • Die Schaltregler würde ich so nicht in Betrieb nehmen, die Anordnung der Bauteile sieht nicht gut aus, so dürfte das ein ziemlicher Störsender sein. Die Elkos erscheinen mir auf dem Bild auch zu klein, es sollten auf jeden Fall low-esr Typen sein, wenn das langfristig stabil funktionieren soll.
  • Die Potis sehen zu ungenau aus für den Zweck, für eine saubere Kalibrierung braucht man schon Spindeltrimmer meiner Erfahrung nach.
  • Der BPS-Sensor funktioniert prinzipbedingt nur, wenn er innen sitzt, sonst würde ja die Blende überstehen.
Meine Meinung zu smd hatte ich ja schon geschrieben.
Timo -- Meine Beiträge sind unter CC-BY-SA freigegeben

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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von Nightwalker-87 » 11 Sep 2019, 22:39

@eax: "Kopiert" ist hier schon mal gar nichts - bevor hier ein falscher Eindruck entsteht - alleine schon daher, dass hier kein Duplikat vorliegt und die Zeichnung des Schaltplans (auch in Teilen) in Darstellung und Form nicht identisch ist. Darüber hinaus dürften einzelne Details in Form eines Schaltungsprinzips alleine, bei aller Achtung von Urheberrecht und CC-BY-SA, wie (um mal konkret zu sein) die Encoder-Schaltung an sich, wohl kaum schutzrechlich relevant sein, da die schöpferische Höhe hier kaum ausreichen dürfte. Zumal habe ich hier auch schon ähnliche Schaltungen als Beispiel im Netz gesehen. Die CC-BY-SA Lizenz sagt außerdem: "Dagegen bindet CC BY-SA den Bearbeiter an die ursprüngliche Lizenz. Mit anderen Worten: Bearbeitete Versionen dürfen nur unter CC BY-SA oder einer kompatiblen Lizenz veröffentlicht und geteilt werden." Hier ist aber das alte Werk gar nicht "bearbeitet" worden, sondern ein neuer Schaltplan entstanden, der dem anderen Konzept auch nicht ähnlich ist. Schaltungsteile die zugehörigen Datenblättern und Application-Notes als Applikationsbeispiele entnommen werden können, lassen sich nicht geltend machen - sind also nicht urheberrechtlich relevant.

Also IMHO würde ich das daher bei aller Offenheit mal nicht so groß aufblasen ;-).
nw-87

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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von Nightwalker-87 » 01 Okt 2019, 23:24

Ich habe mir in den letzten Wochen noch mal Gedanken rund um das HW-Design gemacht und das PCB gemäß den noch offenen Punkten überarbeitet. Das Hinzufügen eines Boards für die MCU machte umfangreichere Änderungen auf dem PCB notwendig, weshalb hier nun noch mal eine aktualisierte Version folgt (Stand: Okt 2019): Schrägansicht, Oberseite, Unterseite.

Änderungen:
- Das MCU-Aufsteckboard ist nun Teil des Designs für den ATmega 2561 und für eine ARM STM32F7 MCU (216 MHz).
- Die Aufsteckboards sind Breadboard-friendly.
- ESP8266 nun durch ESP32 ersetzt wegen vorhandenem SDIO-Bus.
- Entsprechend gibt es nun auch einen Micro-SD-Card-Slot.
- Die Schraubenlöcher eingefügt (Bodenplatte um 180° symmetisch gedreht)
- Analog-Signale für die Sensorplatine(n) sind zugewiesen und auf einen Stecker geführt.

ToDo:
- Display inkl. Anbindung (I2C oder SPI)
- weitere I2C-basierte Sensoren
- Überarbeitung Power-Modul


Aufgrund der obigen Arbeiten welche sich als sehr umfangreich herausstellten, gab es bei der Doku in den letzten Monaten keine sonderlichen Fortschritte. Nun, da das HW-Design jetzt ein ganzes Stück weiter ist, werde ich die Arbeiten dort aber wieder fortführen. In einem nächsten Arbeitspaket folgt die Portierung der übrigen hardwarenahen Themen aus dem alten Wiki. Details folgen dann wieder an gewohnter Stelle. :wink:
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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von Nightwalker-87 » 12 Okt 2019, 21:50

Edit: Ich habe die Ansichten noch einmal aktualisiert.
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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von anonybot » 06 Dez 2019, 01:24

Im Zusammenhang von
Nightwalker-87 hat geschrieben:
28 Jul 2019, 20:28
Ich selbst möchte das Schaltplandesign oder irgendein anderes Testdesign bei Gelegenheit gerne mal in das freie Programm KiCAD portieren, um das zu testen. Gut wäre ja wenn man auch hier für die Bearbeitung auf Dauer nicht von propietären Lösungen abhängig wäre. Es soll ja ein paar Leute geben die das begrüßen würden.
und
VDX hat geschrieben:
18 Aug 2019, 23:41
... fürs Platinen-Layouten verwende ich lieber Target als Eagle - die kostenlose "Discovery"-Verison kann nur 250 Pins, dafür ist die Platinengröße nicht beschränkt (bei Eagle 1/2 Euro-Format) ... und es macht bessere Outlines und Export in Formaten für einige meiner CAD/CAM's für weitere Optionen.

Da ich für ein eigenes Projekt mehr als 250 Pins brauche, habe ich mir letztens die kleinste Lizenz-Version mit 400 Pins für 70€ gekauft ...
sowie
Nightwalker-87 hat geschrieben:
19 Aug 2019, 00:47
KiCAD hat gar keine Einschränkungen und kostet nix. :wink:
nur nochmal ein kleiner Wink, worauf hier der Fokus liegen soltle: Es geht nicht um "kostenlos", denn kostenlos ist bei genauer Betrachtung gar nichts. Es sollte darum gehen, was Nightwalker eingangs erwähnte: Ein Bildungsprojekt frei von LockIn-Effekten zu halten und das ist am Besten durch Freie Software gewährleistet, die dann meinetwegen auch gerne mehr kosten darf als die proprietäre Lösung, denn bei der freien bekomme ich ja zusätzlich zu all den funktionalen Aspekten noch die berühmten 4 Freiheiten (verwenden, verteilen, verstehen, verändern).

Davon abgesehen:
Nightwalker-87 hat geschrieben:
19 Aug 2019, 00:47
Meine Erfahrungen waren soweit ganz gut. Am Anfang wirkte alles im Vergleich zu Eagle total schwerfällig, bis ich dann feststellte, dass das rein an der eingeschränkten Grafikleistung und schlechtem Trackpad-Support meiner VM lag. Als nativ betriebene Anwendung ist das eine völlig andere Welt... :shock:
Das ist schön zu hören, danke für den Test und die Rückmeldungen. :D
Nightwalker-87 hat geschrieben:
29 Aug 2019, 23:27
So, nachdem ich zuvor schon ein paar Anmerkungen zu KiCAD und dem Design gemacht habe, habe ich nun mal ein Konzept auf Github hochgeladen, dass man sich das auch mal anschauen kann. Der Schaltplan ist aktuell nicht unter freier Lizenz veröffentlicht, ich könnte mir das aber für die Zukunft vorstellen, wenn die Idee Zuspruch findet und aktiv weiterverfolgt wird.
Nur aus Neugierde: Warum "Freiheit" von "Bedarf" abhängig machen? Wenn ich ein proprietäres Projekt sehe, das mir gefällt, habe ich schon ziemlich oft angefragt, ob es nicht unter Freier Lizenz weiterentwickelt werden könnte - mit so ernüchternen Ergebnissen, dass ich es mitlerweile lasse, in dieser Richtung nachzufragen. Soll heißen: Interesse und Bedarf wird auf diesem Weg kaum entstehen. :roll:
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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von VDX » 06 Dez 2019, 08:33

... das mit "frei" (bzw. Open-Source), "kostenlos aber proprietär" und "günstige Lizenz-Version" habe ich mir über die Jahre/Jahrzehnte immer wieder mal angetan -- wenn es um den "workflow" oder zeitnahe Updates geht, bin ich beim PCB-Design, CNC-Fräsen, CAD/CAM und Laser-Gravieren aber irgendwann doch wieder bei einer kommerziellen Lösung gelandet :roll:

Für Alles davon habe ich auch Open-Source Varianten, verwende die aber kaum, da es zu lange dauert oder andere Einschänkungen hat.

Das Gleiche beim Betriebssystem -- eigentlich würde ich gerne mit Linux arbeiten ... komme aber irgendwie nicht an Windows vorbei, weil die ganzen "produktiven" Applikationen für Win erstellt wurden :?

Viktor
Ciao, Viktor --- Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - https://reprap.org/forum/list.php?426

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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von anonybot » 08 Dez 2019, 00:08

VDX hat geschrieben:
06 Dez 2019, 08:33
... das mit "frei" (bzw. Open-Source), "kostenlos aber proprietär" und "günstige Lizenz-Version" habe ich mir über die Jahre/Jahrzehnte immer wieder mal angetan -- wenn es um den "workflow" oder zeitnahe Updates geht, bin ich beim PCB-Design, CNC-Fräsen, CAD/CAM und Laser-Gravieren aber irgendwann doch wieder bei einer kommerziellen Lösung gelandet :roll:
Entschuldige, wenn ich den Thread hier etwas OT abfriften lasse, aber auf das Missverständnis "FLOSS = unkommerziell" wollte ich hinaus: Nur weil etwas unter Freier Lizenz entwickelt wird, ist es doch noch nicht gleich nicht-kommerziell, im Gegenteil.
VDX hat geschrieben:
06 Dez 2019, 08:33
Für Alles davon habe ich auch Open-Source Varianten, verwende die aber kaum, da es zu lange dauert oder andere Einschänkungen hat.
...das sind aber Effizienz- bzw. Usability-Argumente. Mal ganz platt: So wie in den meisten Fällen Software oder Services bewertet werden ist es so als würden wir Nahrungsmittel nur danach bewerten ob sie schmecken oder nicht schmecken. Ich will nicht ausschließen, dass im Zuge der industriellen Nahrungsmittelproduktion über Jahrzehnte "schmeckt" bzw. "schmeckt nicht" als einzige Bewertungskategorien als alleingültig suggeriert wurden, aber heute sind wir doch etwas weiter, indem wir auch danach fragen, ob etwas nachhaltig in Bezug auf Gesundheit, Produktion und Handel erzeugt wurde. "Geschmack" ist immernoch wichtig, aber eben nur eine von mehreren Bewertungskategorien, die uns teilweise sogar wichtiger geworden sind (denn "Geschmack" ist wandelbar wie "Süße" relativ wird, wenn man sich einmal von der Droge "Zucker" entwöhnt hat).

Genauso sollte es mMn bei "digitaler Nahrung" laufen: Wenn "funktioniert gut" das einzige Kriterium ist, können wir uns digital-gesellschaftlich gleich nach Nord-Korea verfrachten, denn Nord-Korea ist ein funktional hervorragender Staat (und das meine ich nicht gänzlich ironisch), denn die haben uns in funtkionaler Hinsicht so einiges voraus: Ein eigenes Raumfahrtprogramm, kein mehrmonatiges Warten auf Regierungsbildungen und sie können auf (manchmal scheinheilige) demokratische Wahlsysteme verzichten (die auf jeden Fall furchtbar ineffezient sind) - ich hoffe der überspitzte Vergleich verdeutlicht: Eine rein funktional denkende Gesellschaft läuft Gefahr, eine totalitäre Gesellschaft zu werden.
VDX hat geschrieben:
06 Dez 2019, 08:33
Das Gleiche beim Betriebssystem -- eigentlich würde ich gerne mit Linux arbeiten ... komme aber irgendwie nicht an Windows vorbei, weil die ganzen "produktiven" Applikationen für Win erstellt wurden :?
Ich kenne selbstverständlich nicht alle digitalen Aufgabenbereiche, aber bin mittlerweile der Meinung, dass sich im digitalen Raum für alles Mittel und Wege findet, wenn man den Irrglauben hinterfragt, alles müsse in erster Linie ausschließlich in funktionaler Hinsicht gut sein. Ja, die damit verbundenen Probleme im digitalen Alltag kenne ich, angefangen beim Prof, der mit Selbstverständlichkeit voraussetzt, ich würde mit Microsoft Office arbeiten und mich in die Querulantenrolle "derailed", wenn ich ihn frage, mit welchem Recht von seiten der Lehre an öffentlichen Unis Werbung für Monopolkonzerne gemacht wird, wenn es heißt "machen Sie dazu bitte eine PowerPoint-Präsentation". Diese digitalpolitische Unkomfortzone gebe ich mir aber, weil ich nicht tatenlos zusehen will, wie wir gesellschaftlich mehr und mehr in ein "digitales Nord-Korea" abdriften.

Daher: Wenn Du eigentlich gerne mit Linux arbeiten würdest, dann frag dich, welche Machtmechanismen Dich davon abhalten und ob es Dir Usability-Gründe wert sind, dich diesen zu ergeben. Für mich hat sich diese Frage vor Jahren damit beantwortet, dass ich lernen musste, dass Freiheit eben nicht mit Komfort einhergeht, sondern mit täglicher "Tapferkeit vor dem Freund" und entsprechender Komfortlosigkeit. Es ist gewiss anstrengend, aber jedesmal, wenn irgendwer in meiner Nähe schreit, weil er wegen Lizenzproblem X nicht arbeiten oder Software-Problem Y nicht lösen kann, weil der Hersteller eine Problemlösung nicht vorsieht, weiß ich, dass meine Entscheidung, den digitalen Raum nicht mehr primär aus Usability-Perspektive zu evaluieren, richtig war.
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Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software

Beitrag von Nightwalker-87 » 08 Dez 2019, 01:09

Ok, weitere Antworten dazu dann bitte in einem neuen Thema. Auf Wunsch kann ich den "Stein des Anstoßes" dann gerne dorthin kopieren. :wink:
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