mikrocontroller
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tach
ich hätte da ma ne frage zum thema µC. und zwar:
wie bekomme ich mein fertiges programm eigentlich auf den ATMEL?
brauch ich dazu sowas? [url]http://www.atmel.com/dyn/products/tools ... ol_id=2735[/url] wobei es der noch recht billig ist.
ich habe schon ein keines bisschen erfahrung in sachen µC (Freescale), allerdings hatten wir in der FH eine fertige entwicklungsumgebung mit einer platiene die über eine spezielle debugger-schnittstelle angesteuert wurde.
mfg qwertzui
ich hätte da ma ne frage zum thema µC. und zwar:
wie bekomme ich mein fertiges programm eigentlich auf den ATMEL?
brauch ich dazu sowas? [url]http://www.atmel.com/dyn/products/tools ... ol_id=2735[/url] wobei es der noch recht billig ist.
ich habe schon ein keines bisschen erfahrung in sachen µC (Freescale), allerdings hatten wir in der FH eine fertige entwicklungsumgebung mit einer platiene die über eine spezielle debugger-schnittstelle angesteuert wurde.
mfg qwertzui
Ich denke mal, dass man noch ein ISP (In-System-Programming) Kabel benötigt.
Klick mich
Das ist eigentlich nur ein einfaches serielles Kabel mit ein klein wenig Elektronik drin, das an einen Pfostenstecker auf dem Bot angeschlossen wird.
Das gibt aber auch für den Parallelen Port oder USB, falls man keinen seriellen Anschluss mehr hat.
Klick mich
Das ist eigentlich nur ein einfaches serielles Kabel mit ein klein wenig Elektronik drin, das an einen Pfostenstecker auf dem Bot angeschlossen wird.
Das gibt aber auch für den Parallelen Port oder USB, falls man keinen seriellen Anschluss mehr hat.
Aus dem c't Bot FAQ des heise Verlages:FireFox hat geschrieben:Weiß jemand, ob man das eMedia dann auch bekommt? Oder muss ich mir das extra besorgen?
Dann hab ich nachher den Bot bestellt und kann ihn gar nicht programmieren...
melwoodWie bekomme ich die Firmware in den c't-Bot?
Der c't-Bot führt lediglich seine für die Programmierung benötigten Leitungen auf zwei Standard-Steckern heraus. Um Firmware in den Bot zu bekommen, braucht man also immer einen Programmieradapter. Dieser verbindet dann einen der beiden Stecker ST5 oder ST6 mit dem PC. Solche Adapter gibt es fertig für RS-232, LPT und USB zu kaufen. Desweiteren braucht man auch eine Programmiersoftware. Details dazu beschreibt der Artikel zur Inbetriebnahme in c't 4/06. Ist die Firmware übertragen, wird dieser Adapter abgezogen und der Bot fährt sofort los.
Such einfach mal nach USB und ISP.
Ich habe so auf die schnelle nur diesen Hersteller gefunden. Ich weiß aber nicht, ob das wirklich das Richtige ist. Der Preis scheint mir igendwie zu hoch. Ein serielles ISP kostet nämlich nur ca. 5 EUR.
Daher sollte man vielleicht ein ISP für den Parallelanschluss in Betracht ziehen. Den haben die meisten Computer ja noch.
Wie dem auch sei. Ich würde erst einmal abwarten, bis der Bausatz herauskommt. Vielleicht ist dort ja schon ein Kabel dabei oder man kann dort auch gleich eins dazubestellen.
Ich habe so auf die schnelle nur diesen Hersteller gefunden. Ich weiß aber nicht, ob das wirklich das Richtige ist. Der Preis scheint mir igendwie zu hoch. Ein serielles ISP kostet nämlich nur ca. 5 EUR.
Daher sollte man vielleicht ein ISP für den Parallelanschluss in Betracht ziehen. Den haben die meisten Computer ja noch.
Wie dem auch sei. Ich würde erst einmal abwarten, bis der Bausatz herauskommt. Vielleicht ist dort ja schon ein Kabel dabei oder man kann dort auch gleich eins dazubestellen.
Ja klar, ich meinte nur, wäre perfekt, wenn da jemand eins empfehlen könnte
<= *noch mal drauf hinweis*
Dabei ist es nicht, das hat ja jemand vom Heise-Team schon geschrieben. Aber das kriegen wir schon noch hin *sicher bin*

Dabei ist es nicht, das hat ja jemand vom Heise-Team schon geschrieben. Aber das kriegen wir schon noch hin *sicher bin*

Timo -- Meine Beiträge sind unter CC-BY-SA freigegeben
Ja das Teil hört sich doch schon sehr gut an
Danke!
@ noxon's Sig: "IO" hat zwei Bits, die 2^2 = 4 Zustände kodieren: 10 := input; 01 := output; 00 := kaputt; 11 := kaputt. Passt also doch...

@ noxon's Sig: "IO" hat zwei Bits, die 2^2 = 4 Zustände kodieren: 10 := input; 01 := output; 00 := kaputt; 11 := kaputt. Passt also doch...

Timo -- Meine Beiträge sind unter CC-BY-SA freigegeben
Im Mikrocontroller.net gibt es eine Übersicht über die verschiedenen Arten von In System Programmer (ISP) für den AVR.
Auf dem c't-Bot sitzt ein mega32, den kann man mit alle ISPs flashen.
Aber Vorsicht bei USB-Programmern:
* Linux-Benutzer. Ohne entsprechende Treiber funktionieren die USB Programmer nicht.
* Mal an die Zukunft gedacht. Die USB Programmer können nur die Chips flashen, die vom Hersteller einprogrammiert sind (es sei denn man hofft auf ein Update des Herstellers, hihi) . Auf der Atmel Site gibt es aber schon eine Reihe von Nachfolgern für den mega32, wie z.B. den mega324 oder mega644. Will man später den c't-Bot auf so einen pin-kompatiblen Typ umbauen, schaut man in die Röhre. Da sind dann die "dummen" Parallel-Programmer im Vorteil. Dort sitzt die Intelligenz im PC in der Programmier Software.
Vorsicht ist auch bei allzu simplen Parallelport-Programmern angedacht, die nur aus eine paar Widerständen und Dioden bestehen, manchmal sogar nur aus ein paar Drähten.
Das Internet ist voll von solchen Bastel-Anleitungen. Ich kann nur sagen, FINGER WEG!!
Unter Umständen raucht dabei nicht nur der c't-Bot ab, sondern auch der gesamte PC.
Gruß Peter
Auf dem c't-Bot sitzt ein mega32, den kann man mit alle ISPs flashen.
Aber Vorsicht bei USB-Programmern:
* Linux-Benutzer. Ohne entsprechende Treiber funktionieren die USB Programmer nicht.
* Mal an die Zukunft gedacht. Die USB Programmer können nur die Chips flashen, die vom Hersteller einprogrammiert sind (es sei denn man hofft auf ein Update des Herstellers, hihi) . Auf der Atmel Site gibt es aber schon eine Reihe von Nachfolgern für den mega32, wie z.B. den mega324 oder mega644. Will man später den c't-Bot auf so einen pin-kompatiblen Typ umbauen, schaut man in die Röhre. Da sind dann die "dummen" Parallel-Programmer im Vorteil. Dort sitzt die Intelligenz im PC in der Programmier Software.
Vorsicht ist auch bei allzu simplen Parallelport-Programmern angedacht, die nur aus eine paar Widerständen und Dioden bestehen, manchmal sogar nur aus ein paar Drähten.

Unter Umständen raucht dabei nicht nur der c't-Bot ab, sondern auch der gesamte PC.

Gruß Peter